Elefantöse Nachrichten aus dem Tiergarten Schönbrunn
Erfreuliche Nachrichten gibt es aus dem Tiergarten Schönbrunn. Erstmals seit 21 Jahren ist wieder eine Elefantenkuh nach einer natürlicher Paarung trächtig. Elefanten haben eine Tragzeit von rund zwei Jahren mit einer entsprechend großen Schwankungsbreite. In etwa einem Jahr wird die Geburt des Jungtieres erwartet. Bisher ist die Trächtigkeit gut verlaufen. Nun heißt es Daumen drücken.
Egon Schiele Museum in Tulln dankt Elisabeth Leopold
Sammlerin und Schiele-Vermittlerin bleibt in der Ausstellung präsent
TULLN – Bei der Neueröffnung des Egon Schiele Museums am 6. April 2018 anlässlich seines 100. Todestages war Elisabeth Leopold zu Gast. Ihr Sohn Diethart Leopold gab am 13. Oktober 2022 ebendort Einblicke in das Leben einer Sammlerfamilie.
Seit 23. März 2023 ist Elisabeth Leopold mit Video-Interviews im so genannten „Forschergang“ in der Hauptausstellung „Egon Schiele privat“ präsent. Auch was wissenschaftliche Expertise und Leihgaben betrifft, war Elisabeth Leopold, die das Werk ihres Mannes unterstützte und nach seinem Tod aktiv weitertrug, eine wohlwollende Unterstützerin des Egon Schiele Museums in seiner Geburtsstadt Tulln.
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10 »Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich«
»Musik am Ursprung« steht von 25. August bis 27. Oktober 2024 auf dem Programm der Serenadenkon-zerte des Landes Niederösterreich, der ältesten, durchgehend existierenden Konzertreihe des Bundeslandes. Im Rahmen der Konzertreihe wird das klassische Lied ― ergänzt von Instrumentalmusik und inhaltlich pas-senden Lesungen oder Rezitationen ― an zehn, mit berühmten Musikerpersönlichkeiten verbundenen Schau-plätzen in Niederösterreich auf die Bühne gehoben
Eröffnet wird der Konzertreigen am 25. August mit der Carl-Zeller-Serenade in St. Peter in der Au, dem Geburtsort des bedeutenden Komponisten. Das Programm ist außergewöhnlich, da viele der beim Konzert präsentierten Werke nur sehr selten bis nie zur Aufführung gebracht werden. Etwa Zellers „Szenen vom kölnischen Narrenfest“ (ein Liederspiel nach einem Text von Moritz West (1868) für Solisten, Männerchor und Klavier) ist eine musikalische Rarität, die womöglich seit Zellers Lebzeiten nicht mehr aufgeführt wurden.
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Eröffnung Festival Grafenegg
Am gestrigen Freitagabend bejubelte ein großes Publikum, darunter auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, das „Concerto in F“ von George Gershwin und Arnold Schönbergs „Pelleas und Melisande“, mit denen das Festival Grafenegg seinen Auftakt feierte. Am Klavier begeisterte Festivalleiter Rudi Buchbinder, begleitet vom Residenzorchester, dirigiert von Yutaka Sado.
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