Donaukulturmagazin Ausgabe Oktober 2025

Fotos: beigestellt WERBUNG Euro 10.600 für den guten Zweck! Es waren Festtage des Tennissports und der Inklusion: Die win2day Open in Oberpullendorf waren zum dritten Mal Gast in Oberpullendorf im Sporthotel Günter Kurz war wie immer ein grandioser Gastgeber und Organisator. Auf Initiative von LR Heinrich Dorner fand ein Charity Doppelturnier statt. Unter vielen anderen Promis gaben sich Andy Goldberger, Franz Hasil und Benedikt Mitmannsgruber ein Stelldichein und erspielten € 10.600,00 für den guten Zweck. Sinja Kraus Lukas Neumayer kürten sich zu den Staatsmeister 2025. Infos: www.kurz.cc Bubik dominiert in Kitzbühel Die Generali-Open sind bis 2035 gesichert und das Stadion bekommt ein Dach | www.generaliopen.com Trotz herausfordernder Wetterverhältnisse war das 15. Jubiläumsjahr der Turnierveranstalter des Generali Open Kitzbühel ein voller Erfolg – sportlich, emotional und organisatorisch. Der Nachfolger von Matteo Berrettini als Kitzbühel-Champion heißt Alexander Bublik. Der kasachische Turnierfavorit holte sein insgesamt siebentes Championat auf der ATP-Tour. Im Doppel-Finale hatte es zuvor knapp nicht zum Heimsieg für Joel Schwärzler und Neil Oberleitner gereicht. Die beiden Österreicher mussten sich nach einem starken Auftakt dem tschechischen Duo Petr Nouza und Patrik Rikl geschlagen geben. Getroffen und geplaudert: Lucas Miedler FM: Wir sehen uns jedes Jahr hier in Kitzbühel, was ist das Besondere an diesem Turnier? LM: Zu Hause in Österreich zu spielen ist immer besonders. Wir sind als Tennisspieler viel unterwegs und haben nur selten die Möglichkeit vor heimischen Fans, der Familie und Freunden aufzutreten. Zusätzlich ist das Turnier in Kitzbühel selbst ohne Heimvorteil eines der Speziellsten auf der Tour – top organisiert und GänsehautStimmung auf jedem Court. FM: Semifinale in Kitzbühel, wäre mehr drinnen gewesen? LM: Als Sportler will man jede Woche jedes Match gewinnen. Ganz oben machen aber Kleinigkeiten den Unterschied aus. Unsere Gegner, die späteren Turniersieger Nouza und Rikl, haben die ganze Woche sehr gut gespielt. Sie sind, wenn sie ihr Top-Level abrufen, nur schwer zu schlagen. Uns haben auf der anderen Seite nach den vielen Matches in den vergangenen Wochen, inklusive Turniersieg in Gstaad, vielleicht die letzten Körner gefehlt, um die notwendige Höchstleistung abzurufen. Insgesamt haben wir als Team aber zwei sehr gute Wochen hinter uns. FM: Werden wir Dich der Wiener Stadthalle bei den Erste Bank Open sehen? LM: Das hoffe ich. Vom Ranking her sieht es gut aus, dass es dieses Jahr wieder klappt. Foto: Brigitte Urban DONAUKULTURMAGAZIN 3/25 54

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