Foto: HILFE IM EIGENEN LAND / Andreas Tischler WERBUNG Hilfe leisten und Nächstenliebe Versteigerung des Bildes „Ponza“ von Kurt Moldovan zugunsten von HILFE IM EIGENEN LAND Sammler Michael Bertalanffy, Präsidentin Sissi Pröll, LH a.D.Dr. Erwin Pröll, Gastgeber Andi Ubl Winzer Andreas Pröll, GF Stefan Gollubits, Gastgeber Andi Ubl, Präsidentin Sissi Pröll, LH a.D. Dr. Erwin Pröll, GF NÖ Andreas Pröll, Winzer Maximilian Pröll Zu einem spätsommerlichen Nachmittag fanden sich am 11.09.2025 bei einer Benefizveranstaltung von KR Andi Ubl, Infrastrukturelles Facility Management Service (IFMS), und HILFE IM EIGENEN LANDPräsidentin Sissi Pröll Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur im historischen Weingut der Familie Pröll in Radlbrunn ein – das ehemalige Geburtshaus von LH a.D. Dr. Erwin Pröll. Gemeinsam mit Sissi Pröll und ihrer österreichweit tätigen Hilfsorganisation HILFE IM EIGENEN LAND möchte KR Andi Ubl, IFMS, das Bewusstsein für notleidende Menschen in Österreich stärken. 12.500 EUR Auktionserlös Höhepunkt der stimmungsvollen Veranstaltung für Freunde und Partner war die amerikanische Versteigerung des Bildes „Ponza“ des österreichischen Künstlers Kurt Moldovan (1918-1977), die einen Auktionserlös in der Höhe von EUR 12.500 einspielte. Auftakt zu: „Ist digital die Lösung?“ Die Ausstellung zeigt ein breites Spektrum digitaler Technologien – verständlich & kreativ Anfang September fand mit Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Haus der Digitalisierung in Tulln die Eröffnung der neuen Ausstellung „Ist digital die Lösung? – Innovationen für unsere Zukunft“ statt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sagte dabei: „Wir haben schon vor vielen Jahren gespürt, dass sich die Welt um uns im rasanten Tempo ändert. Ein Teil davon ist die Digitalisierung. Deshalb haben wir das Haus der Digitalisierung gebaut, um eine Plattform zu schaffen, wo sich Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung weiterbilden und treffen können. Dieses Haus ist Vorbild in ganz Österreich, aber auch in ganz Europa.“ Es gehe darum, so die Landeshauptfrau, mehr Awareness für Digitalisierung zu schaffen, denn in allen Lebensbereichen, aber auch ganz besonders in der Wirtschaft führe „kein Weg an Digitalisierung vorbei.“ Zudem habe das Land Förderungen für Unternehmen auf den Weg gebracht, „mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu steigern.“ Im Mittelpunkt der neuen Ausstellung stehen sechs interaktive Erlebnisstationen, die das breite Spektrum digitaler Technologien verständlich, kreativ und praxisnah vermitteln: Konzipiert wurde die Ausstellung federführend vom Tullner Kreativteam „Digitooln“, bestehend aus der Vermedia GmbH sowie idee Concept & Exhibition Engineering GmbH und VRme.eu. Projektleiter Ferdinand Auhser unterstrich: „Unser Ziel war es, die Abstraktion des Digitalen in ein lebendiges Ausstellungserlebnis zu überführen – niederschwellig, inspirierend und zum Mitdenken anregend.“ Foto: NLK Filzwieser DONAUKULTURMAGAZIN 3/25 34
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